Samstag, 24. September 2016

Passwang-Welschgätterli-Scheltenpass

Der Herbst kam dieses Jahr am 15. September. Das Temperaturniveau ist deutlich gesunken, was man vor allem morgens gut merkt. Mein Geist hat dies jedoch noch nicht ganz begriffen. Jedenfalls war es keine gute Idee, bei nur noch 6 Grad im T-Shirt mit dem Velo zur Büez zu fahren. Mein Körper dankt es mir nun mit einer Erkältung. Ich sollte heute also besser nicht aufs Bike. Betonung auf "sollte". Denn der Himmel ist wieder etwas gar blau, und das bisschen Schnupfen... Wird schon gehen, denke ich, und schwinge mich kurz vor 10.00 Uhr auf den Drahtesel.
 
Und so tropft heute nicht nur der Schweiss, sondern auch die Nase. Ein Nasenwasser wird die Tour aber nicht werden. Ich fahre via Balsthal und Mümliswil die steile alte Passwangstrasse hoch und auf dem dornigen, teils auch steinigen Singletrail ins Bogental hinab. Dort komme ich mit einigen Kratzern an Händen und Füssen an. Dann geht es nach Erschwil und aufwärts Richtung Welschgätterli. Nach einem kurzen Downhill zum Oberbergli bike ich auf den Stierenberg. Dieser Weg ist kurzzeitig sehr steil. Trotz Erkältung fühle ich mich erstaunlich gut.

bogental
Bogental
welschgaetterli
Beim Welschgätterli
erschwil-stierenberg
Weg auf dem Stierenberg ob Erschwil
 
Etwas später passiere ich beim Fringeli die Kantons- und Sprachgrenze und fahre kurz danach hinauf zum Tagesziel, einem Singletrail, der mehrere Kilometer über den Grat führt. Der Pfad ist fast immer fahrbar und bietet ab und zu auch Ausblicke Richtung Basel oder ins Val Terbi. Leider ist die Fernsicht heute eher bescheiden. Den Abschnitt beim Hoggen spare ich mir. Denn ich erinnere mich, dass ich dort vor Jahren mal deutlich mehr gewandert als gefahren bin. Schliesslich erreiche ich wieder das direkt auf der Solothurn-Jurassischen Kantonsgrenze gelegene Welschgätterli, ein kleiner Pass zwischen Erschwil und Montsevelier.
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erschwil-montsevelier
Gratweg oberhalb Montsevelier...
erschwil-grindel-montsevelier
...mit Ausblick Richtung Laufen/Basel
Vorsicht: Kühe mit Jungtieren

 
Jetzt folgt eine kurze Tragestrecke von zirka 50 Höhenmetern. Hier kommen mir etwa 12 Biker in Serie entgegen. Der Weg führt anschliessend mit leichtem Auf und Ab Richtung Le Greierlet, aber alles fahrbar. Der Schlussteil des Trails verläuft ein paar Hundert Meter mitten durch eine Hecke mit etlichen Dornen. Die Dornen auf der rechten Seite sprechen französisch, diejenigen links deutsch. Insgesamt habe ich in der letzten Stunde 13 Leute angetroffen, darunter die 12 Biker beim Welschgätterli. Nach dem Schemelhof folgen nochmals ein paar Höhenmeter hinauf zum Trogberg im Kanton Solothurn.
 
Alles, was man hier oben hört, sind die dezenten Pferdeglocken. Eine super Szenerie, fast schon kitschig. Bei Le Choin kratze ich nochmals an der Grenze zum Kanton Jura, danach ist dieser für heute Geschichte. Ein kurzer Singletrail führt zur Rotmatt. Dann folgt ein Kiesweg, der in die Scheltenpass-Strasse mündet. Diese ist mir am Wochenende eigentlich besonders zuwider, aber der Verkehr hält sich erstaunlicherweise in Grenzen. Nach rund 150 Höhenmetern ist der Scheltenpass erreicht. Es geht abwärts ins Guldental und bei Brocheten wieder teils steil hinauf zum Brunnersberg.
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trogberg
Pferde beim Trogberg
schemelhof-greierlet
Beim Schemelhof
guldental-scheltenpass
Guldental
 
Vom Brunnersberg bike ich via Hemmesgraben runter nach Laupersdorf und mit leichter Umschweife über Bannwil nach Hause. Ich fühle mich immer noch gut. Mal sehen, was mein Körper morgen dazu sagen wird...
 
Höhenprofil
 
 
 
Tourdaten: Weite 98,3 km / Höhe 2210 m / Fahrzeit 6:09 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Passwang-Welschgätterli-Scheltenpass
 

Dienstag, 13. September 2016

(Zu) spontan zum Bantiger

Übermorgen wird die Welt untergehen. Viele Leute zählen die letzten Stunden und werden melancholisch. Denn am kommenden Donnerstag soll eine Kaltfront über uns hinwegziehen. Nicht irgendeine, sondern DIE Kaltfront. Die, die wohl unseren Hochsommer mit Hitze und Schwüle endgültig vertreiben wird. Und dann? Eben: Weltuntergang! Das alljährliche Herbst-Bashing geht mir ziemlich auf den Wecker. Viele Leute können anscheinend nicht leben bei Temperaturen unter 30 Grad. Dabei ist der Herbst doch eine superschöne Jahreszeit. Auch ich habe diesen Sommer sehr genossen, trauere aber der Hitze trotzdem nicht nach.
 
Da ich am Nachmittag noch eine "Verpflichtung" habe, ist heute eigentlich keine Biketour geplant. Aber der Himmel ist einfach zu blau: Ich entscheide mich um, schliesslich ist ja übermorgen alles aus und vorbei (Ironie beendet). Wohin des Wegs? Spontan bzw. etwas überstürzt nehme ich den Bantiger ins Visier. Wohl ein Inspirations-Übrigbleibsel der Tour vom 7. September. Also noch schludrig auf der Karte eine Linie suchen. Burgdorf-Schleumen-Hettiswi-Krauchthal soll es sein. Bis Burgdorf ist die Strecke noch einigermassen bekannt, danach einfach den Wanderwegtafeln nach Krauchthal folgen. Wird schon gut gehen, meine ich.
 
Durch Feld und Wald erreiche ich Burgdorf plangemäss. Danach fahre ich in den Pleerwald. Das dortige Wanderwegschild betrachte ich nur flüchtig, aber da steht jedenfalls Krauchthal drauf. Dumm nur, dass gleich drei Wanderwege nach Krauchthal führen. Das hätte ich eigentlich wissen müssen. Ich erwische den via Zimmerberg statt via Schleumen. Soll ich jetzt einfach auf diesem Weg bleiben? Nein, denn ich kenne dessen Beschaffenheit nicht. Und für Hike and Bike habe ich weder Lust noch Zeit. Ich korrigiere die Linie und finde nach knapp 4 Kilometern Umweg wieder den vorgesehenen Trail.
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Steinhof
Steinhof SO mit Findling "Grosse Fluh"
Noch ist Hochsommer...
Weg kurz vor Krauchthal
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Von Krauchthal geht es via Hueb und Jucke hinauf zum Bantiger auf 947 m. Dort steht ein weitherum sichtbarer, rund 190 m hoher Fernsehturm mit Aussichtsplattform. Leider ist Fernsicht wegen Dunst sehr getrübt. Nur kurz bleibe ich da oben und nehme dann den Downhill Richtung Ferenberg. Über Bantigen geht es zum Schwarzchopf, dem höchsten Punkt des Grauholz. Dort gibt es einen kurzen, aber netten Singletrail über den "Grat". Der restliche Rückweg gelingt plangemäss via Hindelbank, Kirchberg und Alchenstorf. Einzig die Zusatzschlaufe bei Rumendingen war noch eine kleine Showeinlage.
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Bantiger
Ausblick vom Bantiger nach Westen
Bantiger
Downhill Bantiger
Ferenberg-Bantiger
Ferenberg
Bantiger
Bantiger von Bantigen aus
Schwarzchopf-Grauholz
Schwarzchopf-Trail (Grauholz)
Grüss Gott...
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Zeitlich hat es trotz einigen Umwegen doch noch gut gereicht, um meine Vereinbarung am Nachmittag wahrzunehmen. Dennoch wäre heute eine kürzere Tour in eine bekanntere Gegend vernünftiger gewesen. Irgendwie schaut man sonst zu viel auf die Uhr...


Höhenprofil
 
 
 
Tourdaten: Weite 88,6 km / Höhe 1700 m / Fahrzeit 5:14 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Bantiger-Grauholz
 

Freitag, 9. September 2016

Helfenberg-Gratweg

Nach der langen Tour vorgestern will ich es heute nicht übertreiben. Irgendwie zieht es mich Richtung Helfenberg. Dort oben gibt es einen gut 2 Kilometer langen Gratweg, den ich mir mal anschauen werde. Ich starte um 09.15 Uhr Richtung Balsthal und weiter nach Mümliswil. Hier wähle ich den Steilaufstieg, der sozusagen in Luftlinie zur Oberen Schwenglen führt. Von hier aus geht es auf dem schmalen Strässchen mit gemässigter Steigung zum Hinterhauberg. Die letzten gut 100 Höhenmeter sind wieder steil. Der Pfad verläuft hier zuerst über eine Wiese mit Zäunen und Gattern und passiert später im Wald die Kantonsgrenze SO/BL...
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Schloss Neu Falkenstein bei Balsthal
Mümliswil im Blickfeld...
Helfenberg-Bilsteinberg
Helfenberg-Gratweg
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Immer schön um die Kühe und deren Fladen herum, fahre ich ganz gemächlich den steilen Wiesenaufstieg rauf. Er ist komplett fahrbar, jedoch sollte man sich zuvor von der ordnungsgemässen Funktion des kleinsten Ganges überzeugen. Der überwiegend im Kanton Baselland liegende Helfenberg ist zum grossen Teil bewaldet und bietet somit nur punktuell Aussicht. Auf 1127 m ist der höchste Punkt erreicht. Jetzt beginnt der Downhill über den Grat nach Langenbruck. Diesen finde ich genial und eigentlich gar nicht so schwierig zu fahren. Auf dem Trail kommen mir nur wenige Wanderer entgegen.

Mit einem älteren Herrn komme ich kurz ins Gespräch. Er bike auch sehr gerne, sagt er unter anderem. Dem Dialekt nach stammt der Mann aus dem Kanton Zürich. Er verabschiedet sich mit den Worten: "Viel Spass no, aber passed Si uf, am Schluss isch es dänn gottvergässe steil". Tatsächlich hat der Schlussteil ordentlich Gefälle und ist für mich teils grenzwertig, aber trotzdem cool. Der Trail endet am Oberen Hauenstein auf rund 720 m. Als ich dort auf einem Bänkli sitze, fällt mir auf, dass sich die Blätter einiger Bäume bereits zu verfärben beginnen, was so gar nicht zu den momentanen Temperaturen passen will...
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Helfenberg
Schlussteil des Helfenberg-Trails
Blüemele...
Breitenhöchi, Blick zum Hof Bachtalen
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Nach der Pause "fresse" ich nochmals gute 200 Höhenmeter. Dabei folge ich zuerst der Vorderen Frenke, die hier entspringt, und nehme etwas später einen kurzen Singletrail, der runter zur Breitenhöchi führt. Via Farisberg geht es den Farisberggraben hinab. Anschliessend nehme ich den "Türrahmen-Trail" (offiziell: Holzweg Thal) zum Schloss Neu Falkenstein. Danach fahre ich einen stufigen Weg talwärts nach Balsthal und von da in südlicher Richtung nach Hause. Leider muss ich dabei noch durch Oensingen, weil meine "Standard-Umfahrung" blockiert ist.
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Farisberg
Farisberg
Farisberggraben
Farisberggraben
Holzweg Thal
Türrahmen-Trail (bzw. Holzweg Thal)
Balsthal
Balsthal von Neu Falkenstein aus
Schloss Neu Falkenstein
Schloss Neu Falkenstein
Steinbachweiher
Steinbachweiher bei Berken

 
Höhenprofil
 
 

Tourdaten: Weite 64,1 km / Höhe 1300 m / Fahrzeit 3:56 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Helfenberg-Gratweg

Mittwoch, 7. September 2016

Um Bern herum zum Gurnigel (Schüpfenfluh)

So allmählich ziehen die Vögel nach Süden. Anscheinend inspirieren sie mich, diese für mich eher seltene "Zugrichtung" auch wieder mal anzusteuern. So weit wie die Tiere werde ich heute aber nicht "ziehen". Ich nehme mir den Gurnigel, genauer die Schüpfenfluh auf 1721 m zum Ziel und stelle rasch fest, dass mir auf dem Weg dorthin etwas im Weg steht: Bern. Also suche ich eine Route zur vollständigen Umfahrung unserer Landeshauptstadt und lerne diese sozusagen auswendig. Denn auf GPS-Geräte verlasse ich mich nach einigen negativen Erfahrungen nicht mehr. Verfahren kann ich mich auch ohne elektronische "Hilfe".
 
Ich erkenne keine geeignete Linie, um die Stadt Bern links liegen zu lassen. Also werde ich sie rechts, sprich westlich liegen lassen. Um 07.30 Uhr starte ich bei wolkenlosen Verhältnissen und 9 Grad Richtung Kirchberg. Eine vernünftige Umgehung dieses Dorfes habe ich bis heute nicht gefunden. Denn der Ort wird von Emme, Autobahn und Bahnlinie geradezu eingekapselt. Aber was solls, ich bin rasch durch. Danach streife ich noch Mattstetten und Schönbühl, bevor der "Kunstgriff" um Bern beginnt. Durch den Grauholzwald geht es nach Habstetten ob Bolligen.
 
Etwas später fahre ich durch das ruhige Gümligental und lande nach einem kurzen Singletrail in Muri. Auf der Auguetbrücke überquere ich kurz darauf die Aare. Damit sind Bern und seine Vororte nun hinter mir. Knapp an Belp vorbei geht es im Gürbetal nach Toffen, wo die erste "richtige" Steigung des Tages ansteht. Auf der Karte war bereits zu erkennen, wie eng die Höhenlinien auf dem Weg nach Obertoffen zum Teil aneinander liegen. Das Schild zu Beginn des Aufstiegs nennt Zahlen: bis zu 27 % Steigung. Wenig später folgt eine weitere Tafel: "Bitte ersten Gang einlegen". Danke für die Motivation!

Bei Habstetten, Blick nach Bern
Aare bei der Auguetbrücke
Gürbetal zwischen Belp und Toffen
 
Die Stelle mit 27 % Steigung ist kurz, aber die Stollen müssen sich auf dem Natursträsschen an jedes Steinchen krallen, um etwas Grip zu bekommen. Schliesslich erreiche ich Obertoffen und bike via Niedermuhlern auf dem Gürbetaler Höhenweg Richtung Riggisberg, wo eine Pause angesagt ist. Immer wieder hat man auf dem Weg eine schöne Aussicht, auch wenn diese heute durch den Dunst etwas getrübt ist. Nach einer angeregten Unterhaltung mit einem Labrador in Riggisberg geht es nach Grundbach, wo die "Hauptsteigung" zum Gurnigel wartet. Den besten Tag habe ich heute nicht, die Beine fühlen sich etwas schwer an.
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27 % Steigung. Na dann, Prost!
Bei Grundbach, links Schloss Burgistein
Auf dem Weg zum Gurnigel
 
Der Aufstieg zur Wasserscheide sieht in der Theorie von SchweizMobil gemütlich aus: Alles bequem auf Forstwegen. Trotzdem würde ich die Route so nicht mehr wählen. Denn im Gebiet Steinegg hat ein Murgang den Weg verschüttet. Später in der Region Bäreloch ist der Weg recht zerklüftet und ziemlich morastig. Solche Rhythmusbrecher mag ich auf Spaghetti-Touren ganz und gar nicht. Dennoch komme ich etwas mühsamer als erwartet bei der Wasserscheide auf 1584 m an. Der Trail zur Schüpfenfluh auf 1721 m ist vollständig fahrbar. Schade, dass heute die Aussicht nicht so gut ist.
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Am Gurnigel, beim Chueberg
Gurnigel, Stierenhütte und Berghaus
Auf dem Weg zur Schüpfenfluh
Schüpfenfluh, Blick Richtung Jura
Schüpfenfluh, Blick Richtung Ottenleue
Weg Richtung Horbüelpass
 
Der Downhill von der Schüpfenfluh ist (für mich) im oberen Teil nicht fahrend zu bewältigen, da steile Treppe. Auf dem Grat bike ich via Horbüelpass zur Alp Hällstett, wo die Abfahrt nach Riffenmatt beginnt. Diese ist zu Beginn etwas knifflig, ein ziemliches Bachbett. In Riffenmatt kommen mir dann gefühlte 50 Reisecars entgegen, die mir sagen: Nimm nicht die Strasse zur Neuenmatt, sondern den Wander-(Um)weg. Der führt zu Beginn sacksteil eine Wiese hinauf, ist aber schön und vor allem ruhig. Nach der Neuenmatt geht es hinunter nach Schwarzenburg, wo ich nochmals eine Pause einlege.
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Horbüelpass
Hällstett, Blick ins Freiburgerland
Hällstett, Abfahrt mit Ausblick

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Danach fahre ich via Wahlern und Steinenbrünnen zur Schwarzwasserbrücke. Der Sense folgend, geht es nach Thörishaus, dann über Oberbottigen und Buech ins schöne Gäbelbachtäli. Hier begegnet mir lange Zeit kein Mensch, was mich wundert. Denn immerhin befinde ich mich ganz nahe der Stadt Bern. Bei der Eymatt überquere ich erneut die Aare und fahre an Bremgarten vorbei. Dann streife ich Zollikofen ganz im Westen und kurz darauf Münchenbuchsee ganz im Osten und lasse Bern heute zum zweiten Mal rechts liegen. Über Wiggiswil und Jegenstorf geht es bei letztem Tageslicht nach Hause.

Schwarzenburgerland
Schwarzenburg
Bei Bremgarten, Blick Richtung Bern
Blick zum Bantiger
Schloss Jegenstorf
Chasseral in der Abenddämmerung
 
Da mein neues GPS-Gerät selbst bei sparsamem Betrieb bereits nach gut 10 Stunden verhungert, nahm ich noch das alte mit. Prompt ging dem neuen Scheissding bereits vor Bremgarten der Saft aus, während das alte die Tour zuverlässig und vor allem vollständig aufzeichnete. Da ich es im Rucksack mitführen musste, zeichnete es halt auch auf, wie ich in Riggisberg einkaufte, in Schwarzenburg am Bahnhof umherlief oder das Schloss Jegenstorf besichtigte. Wer wie ich Liebhaber alter Krimifilme ist, wird übrigens bei der Serie "Ein Fall für zwei" (Folge 3, "Das Haus in Frankreich", 1981) betreffend Schloss Jegenstorf ein Déjà-vu haben...


Höhenprofil
 


Tourdaten: Weite 169,8 km / Höhe 3070 m / Fahrzeit 10:07 h
GPS-Aufzeichnung der Tour ansehen: Gurnigel-Schüpfenfluh